STOP MAKING SENSE – ARTIKEL – 25 JAHRE FREIES RADIO FÜR STUTTGART

Artikel für den Jubiläumsmodulator (ungekürzte Version).

Lesedauer: Schnelle Leser*in (konzentriert): 5:54 min/Durchscroller*in: 0:32 min/Schnelle Leser*in (querlesend): 2:42 min

STOP MAKING SENSE

Ich höre das Freie Radio – ein Selbstversuch

In den ersten Jahren (1996 bis 2000) habe ich tatsächlich auch öfters mal das Freie Radio gehört und nicht nur gesendet. Vor allem unsere eigene Redaktion, den damaligen Brezelfunk – aber auch anderes. In den letzten 20 Jahren gar nicht mehr. So nehme ich das 25-jährige Jubiläum zum Anlass, um mal wieder reinzuhören.

Tag 1: Benztown klemmt

Ich klicke mich rein. „Die AfD wird vor allem von alten Deutschen gewählt, die selbst noch den Krieg erlebt haben. Darum sind die grundsätzlich so rassistisch.“ Das fängt ja gut an, denke ich. Nun wird sofort mit dem Thema Impfen nachgelegt: „So hat das alles auch bei Hitler angefangen“, „Deutschland ist alles andere als eine Demokratie seit Corona“, „Vielleicht sind in 5 Jahren 50% der Frauen unfruchtbar“. Die beiden jungen Menschen, die sich gerade im Stegreif um Kopf und Kragen reden, lassen sich nicht impfen. Ihr gutes Recht. Gegenöffentlichkeit im Jahre 2021. Ich mache erstmal wieder aus.

Nun die Inforedaktion – das hat Hand und vor allem Fuß: Prostitution, Klimacamp, Nagelpilz und schwarzer Pilz. Gutes Interview zwischendurch – vermutlich mit einem Arzt. Es waren Übernahmen von Radio Corax aus Halle, erfahre ich. Sparsame Moderation ist Trumpf.  Es folgt der FRS-Klassiker – das gute alte Sendeloch. Musik im Hintergrund wird laut und leise. Eine Musikcollage? Endlosband? Kindergartenkinder ziehen Regler am Mischpult hoch und runter? Niemand redet mit mir. Gangstarap, Meeresrauschen, Snoop Dogg. Niemand klärt mich auf.

Plötzlich Stimmen. „Alle stehen heute im Stau“, „Stuttgart Staustadt“. Stimmt. Scheiße. Kenne ich. Gäste stellen sich vor. Rapper und Breaker aus Feuerbach. Yeah, die besten Breaker kamen schon immer aus Feuerbach. Fakt! Cool. Das Easy Kollektiv. Mist, Tracks nicht auf dem Rechner. Jetzt ein Video im Radio. „Es rentiert sich, wenn man ab und zu die Regeln bricht“. Yes, that’s freies Radio.

Song „Benztown“ wird angekündigt. Hommage an Matze Bach und Thomilla, denke ich. Dabei ist doch Mannheim Benztown. Mir schaffen beim Daimler und fahren Daimler. Egal, die Welt ist voller Missverständnisse. Mist, File nicht bezeichnet – kann nicht abgespielt werden. Dann hören wir jetzt „Stunden“. Auch gut. Sendung im FRS aus. Jetzt geht’s noch auf YouTube weiter. Crossmedia – junge Leute halt. Was war das für eine Sendung? Keine Ahnung. Haben sie nicht gesagt. Egal.

Nun Endlosdisk – zur Prime Time das Endlosband? Ken Boothe mit „You Keep Me Hanging On“. Ich lese in der Playlist nach, welche nächsten Tracks so anstehen. Zeit zum Verschnaufen. Pause. „Radio Drita Kosova“ steht nun an. „Plenum ist wichtig für die Revolution“, trällert es vom Endlosband. 21:05 Uhr: Ah jetzt geht’s los. Musik, die sich wie aus dem Kosovo anhört. Kein Jingle, keine Anmoderation. Nach einer Weile moderiert jemand ganz kurz. Ich verstehe nur Corona. Sendung in Muttersprache. Nun wieder Musik. Scheint eine Musiksendung zu sein.

Au weia, jetzt „Jazz funkt“ mit Kompositionen von Johannes Boris Borowski und Musik von den Donaueschinger Musiktagen. Da würde ich auch das Deutschlandradio ausschalten. Das ist nichts für mich Banause. Sendeschluss.

Tag 2: Bryan Adams mit ein bisschen Grunge

Kurz vor 8 am Frühstückstisch: Radio Neckar, ein Flaggschiff des FRS. Eine Wiederholung. Fette Housebeats. Das ist nichts für mich am frühen Morgen. Da werde ich nervös. 10 Minuten reichen. Gerade bei der Arbeit angekommen. Immer noch Housebeats. Scheint ein House-Megamix zu sein. Da soll sich jemand konzentrieren nebenbei? Nichts für’s Büro. Ah, jetzt spricht kurz jemand. Die Urlaubsvertretung. Ich sollte mal was arbeiten. Break it.

Jetzt „Momo“. Gleich am Anfang das obligatorische Sendeloch. Yes. Daraus lernt man laut Dieter Baacke für’s Leben. Kinder im Studio. Ein medienpädagogisches Projekt. Die Kinder waren in den Ferien in der StaRa, in Österreich, Italien, Kroatien und besuchten ihre Omas und Opas, sind viel gewandert und nehmen zukünftig an Filmworkshops teil. Toll. Beitrag: Berufe aus der Welt der Medien. Danach Liveschalte zum Ferienworkshop im Jugendhaus. Mama Elke und Papa Ben werden sich über die Grüße freuen. Jetzt Wunschberufe. Hausbootsiedlung gründen, klingt cool.  Dann der Höhepunkt der Sendung: Sprachnachricht von Yvy aus dem Urlaub in Italien. Leider macht der Ton nicht mit. Mist, muss los. Vielleicht sollte man jede Sendung medienpädagogisch betreuen, schießt es mir durch den Kopf.

Nun „Lavalampe“. Eine Musiksendung. Thema: Banco, eine Band aus Rom. Nie gehört. Psychedelische progressive Rockmusik aus Italien von Ende der 1960er bis Mitte der 1970er Jahre. Sehr gewöhnungsbedürftig. Schmetternder Tenor trifft auf merkwürdige psychedelische Arrangements, massenweise Klassikzutaten, holprige Progressivsprengsel, maximalen Pathos und operettenhafte Divenhaftigkeit. Die Aufnahmen ab 1973 werden leider glatter und die schwierigen Sounds nehmen überhand. Aber interessant. Das klingt nach freiem Radio.

18 Uhr. Nun wieder Inforedaktion, wie gestern. Ist dies das Endlosband oder die Inforedaktion? Niemand spricht. Jetzt erkenne ich das Endlosband. Inforedaktion fällt dann wohl aus. „Du verschwendest deine Zeit mir mir“, klingt es vom Endlosband. Da ist was dran.

Nach dem anonymen Endlosband kommt jetzt „Wir auf Sendung“: Theater, Theater – zwei Frauen unterhalten sich über die Hofschaumbühne – eine Laienschauspielgruppe. Das ist wertschätzend, das ist herzlich, das ist sympathisch – es macht Spaß zuzuhören. Das klingt sehr ehrlich und begeisternd. Sehr reflektiert. Toll. Dummerweise bin ich zum Abendessen verabredet. Frohe Ostern? Ah eine Wiederholungssendung. Muss los. Wo finde ich diese Sendung in der Mediathek?

Pünktlich wieder da. DJ Problem Child mit einem DJ Set bei „Kronen Moven“ um 21 Uhr. Das ist Jungle oder Drum’n’Bass oder wie sagt man da heutzutage dazu? Klingt gut, aber ich Musikbanause bin da irgendwie leider nicht die Zielgruppe in meinem Wohnzimmer ohne Tanzfläche.

Danach „Peach FM“ mit Leo und Rin. Leo war Fan der Replacements als 15-jähriger, der Meat Puppets und von Hüsker Dü. Ich nur von Hüsker Dü. Ich habe diese Mould/Hart-Sozialisation bis heute. Die anderen beiden Bands haben mich nie so wirklich gepackt. Klar, die waren ok – aber Hüsker Dü waren Götter. Die beste Band der Welt ihrer Zeit. Rin sagt, die gehörten Stücke der Replacements hätten geklungen wie Bryan Adams mit ein bisschen Grunge. Ich muss lachen. Jetzt wird ein Text eingespielt. So lange aus einem Buch vorzulesen ist mutig. Meine Konzentrationsspanne macht das nicht mit. Er liest nun über 10 Minuten am Stück. Das ist für mich zu ambitioniert. Es ist spät am Abend. Sendeschluss.

Tag 3: Wir fahren voll an die Wand

Ich zappe immer wieder mal am Nachmittag rein. Musiksendungen stehen an. Gegrunzter Metal. Nichts für mich. Praktikantin im Büro sagt, mach aus – mache ich. Wieder an – immer noch gegrunzter Metal. Wieder aus. Jetzt geht es in einem Song irgendwie um Pflanzen, auf deutsch. Mach aus – mache ich. Eine Stunde später wieder an: Jetzt Indie-Metal-Psychedelic-Folk-Shoegaze-Crossover-Rock mit Gitarren. Das ist lebendiger Underground, sagt der Moderator. Wieder mal nichts für meinen Musikgeschmack. Mach endlich aus – mache ich.

Dann Inforedaktion. Zu spät angemacht. Guter Vortrag über Klimakatastrophe, Klimaziele, Kapitalismus, Banken, Lobbyismus, unfähige Politik und Sofortmaßnahmen. Ernüchternd, dass wir voll an die Wand fahren werden. Wusste ich zwar schon, aber es ist schön, dies nochmals so fundiert zu hören. Leider wird am Ende des Beitrages nicht gesagt – wer wann wo – und in welchem Kontext gesprochen wurde. Die Wortkargheit der Inforedaktion der vergangenen Tage setzt sich fort. Nun wieder Musik – HipHop. „Chillfester“. Geht ganz gut los in den ersten Minuten. Muss dann aber mal eine Runde an die frische Luft. Schönes Wetter.

Wieder Zuhause. Nun wieder ein Musikmagazin. Es wird auf Englisch moderiert. Das hört sich gut an, ich mag wie er spricht. Ich habe auch ein Herz für Statistiken. Er spielt die Interpreten, die er in den vergangenen Sendungen (1000 Songs) prozentual am häufigsten gespielt hat, wenn ich das richtig verstanden habe. Leider sind auch diese Interpreten nichts für meinen Musikgeschmack: Pearl Jam, Alanis Morissette und die Stereophonics nehme ich mit. Bei Coldplay mache ich aus. Sorry.

Eigentlich wollte ich sieben Tage durchhalten. Aber ich beschließe das Vorhaben aufzugeben.

Dialog mit einer Praktikantin (Studentin der Medienwissenschaften), der sich während dem Hören im Büro ergeben hat

Eigene Playlists vs. Musiksendung im Freien Radio

„Wieso sollte ich Musiksendungen hören, bei denen mir jemand seinen Musikgeschmack aufdrückt – das verstehe ich nicht“, sagt sie. Das stelle man ja selbst zusammen heutzutage, da brauche man doch niemanden dazu. Playlists mache man selbst – alle, die sie kenne, machen ihre Playlists selbst.

„Stimmt schon“, erwidere ich. „Musik war und ist ein Breitensport und natürlich hat jede*r, die/der sich für das Musikhören interessiert einen guten Musikgeschmack – von ihr/ihm aus gesehen.

Musik ist inzwischen mehr oder weniger kostenlos und sehr einfach verfügbar. Musik ist dadurch ein stückweit zur beliebigen Wegwerfware geworden. Das Angebot ist unendlich, alles ist individueller,  auf Algorithmen basierend und insgesamt unglaublich beschleunigt worden. Das ist der große Unterschied zu vor 25 Jahren“, führe ich aus. „Und dies gilt ja für nahezu alle Lebensbereiche ähnlich. Digitale Revolution halt.“

Wir leben inzwischen in einer Gesellschaft von lauter Sendern

„Wir klicken im Internet nach wenigen Sekunden alles weg, was uns nicht gefällt und wir sind alle dank Social Media auch zu Sendern geworden. Wir leben in einer Gesellschaft von Sendenden“, fügt die Studentin hinzu.

„Stimmt. Vor 25 Jahren haben wir uns gegenseitig Schallplatten im FRS vorgespielt. Da musste man Tonträger noch physisch besitzen, wenn man eine Radiosendung machen wollte. Das hatte den Wert, dass man Platten, die man noch nie gesehen und gehört hatte, erstmals hören und entdecken konnte, wenn man Glück hatte“, hole ich weit aus. „Man konnte dann in einen Plattenladen gehen und nach der Platte fragen und sie ggf. selbst kaufen. Das war der Weg.“

 „Das ging damals alles nur über Musikmagazine, Fanzines, Livekonzerte, Radio, Mailorder und Plattenläden. Über viele Bands konnte man gar nichts recherchieren, da hatte man das Plattencover in der Hand – sonst gab’s nichts. Wir hatten gedruckte Lexikas aus Papier mit Diskografien, aber die hatten immer Lücken, waren schnell veraltet. Man musste sich gegenseitig unterstützen, mit ebenfalls interessierten Leuten sein Wissen teilen. Jeder wusste was, alles zusammen ergab ein Bild,“ resümiere ich.

Früher brauchte man noch einen Radiosender, um senden zu können

„Ihr brauchtet damals 1996 einen Sender, um überhaupt senden zu können. Heute braucht man das nicht mehr. Ich habe noch nie Radio gehört, warum auch?“ – bezieht die Praktikantin Stellung. „Ich stelle mir alles selbst zusammen. Auch Nachrichten und Informationen. Das ist ja nicht nur bei Musik so. Auch sonst braucht man ja niemanden mehr, der vorsortiert. Man kann alles selbst aus erster Hand erfahren. Ich höre direkt bei den Initiativen oder lese direkt bei guten Bloggern. Das geht doch auch viel schneller. In Echtzeit. Da brauche ich auf keine Sendung im Radio zu warten.“

„Ich habe eben gute Erfahrungen mit dem Radiohören als Kind und Jugendlicher gemacht“, antworte ich „das war Ende der 1970er Jahre mein Zugang zur großen weiten Welt: Club 19, Schlafrock, Point – später Alan Bangs, John Peel und Marc Lamarr.

Motivation, Aktive Medienarbeit, Liebhaberei

„Jaja, damals. Du lebst in der Vergangenheit und darum sendest Du – aus Nostalgie. Ist doch schon auch ein Zeitaufwand, oder?“.

„Ich mache das ja in erster Linie für mich selbst. Ich setze mich dadurch zielgerichteter mit meiner Schallplattensammlung und der Musik auseinander. Ich höre nicht nur, sondern arbeite redaktionell damit und bringe Lieder in eine einmalige Reihenfolge, in einen individuellen Kontext und somit in eine möglicherweise für Dritte interessante Form. Ich versuche eine 60-minütige musikalische Reise zu kreieren, die aus meiner Sicht Sinn macht und etwas Besonderes ist. Das ist aktive Medienarbeit mit mir selbst. Und wenn das ein paar anderen Leuten auch noch gefällt, dann ist das doch super.“

 „Aber mal ehrlich: Das macht man doch mit einer Spotify-Playlist auch“.

„In gewisser Weise schon, aber der Zugang, das Medium, der Workflow und der redaktionelle Kontext sind ein komplett anderer“, erwidere ich. „Ich habe mir das alles ja ganz anders erarbeitet und so eine Schallplatte ist eben ein Meisterwerk an simpler und gleichzeitig grandioser Technik. Ein haptisches Wunderwerk. Das Cover, die Ästhetik, der Klang. Das Drehen auf dem Plattenteller. Und ich bezahle dafür – unterstütze so Bands und Labels und Vertriebe und Schallplattenläden. Halte eine bewährte Kette am Laufen.“

Wer hört das FRS und was für einen Nutzen hat es?

„Das Sendeschema ist ja nicht gerade einladend – also das was ich da jetzt mitgehört habe, das war doch Zeugs, das dir die Sendenden beliebig hinklatschen. Für wen ist das interessant? Das ist doch reiner Selbstzweck. Wer hört sowas an? Wer nimmt sich dafür die Zeit?“

„Das Freie Radio hört sicherlich niemand über einen langen Zeitraum, aber sicherlich einzelne Sendungen. Beim Freien Radio spielen die Sendenden eh auch nur in ihre eigene Filterblase oder Community hinein“, skizziere ich. „Credo des Freien Radios ist ja auch, dass man es nicht durchhören können muss. Es ist absichtlich kein Dudelfunk.“

„Dann ist das doch nichts anderes wie bei Facebook, Instagram und Co. Man baut eben im besten Falle Follower auf und das ist dann die Zielgruppe. Die schaltet im Best Case zum Sendebeginn an und danach wieder aus“, zieht meine Gesprächspartnerin den Vergleich.

„Ja, das ist auch alles auf der Beziehungsebene. Ich kenne sicherlich 90% der Hörer*innen meiner Sendung persönlich“, führe ich aus. „Da hört sicherlich mal jemand aus Versehen rein, aber die/der klickt dann auch wieder weg, so wie wir das vorhin ja auch gemacht haben. Da braucht man sich nichts vorzumachen.“

„Aber dann kannst Du ja auch einen Podcast machen, irgendwo hochschießen, gut hashtaggen, über Social Media bewerben und das File zusätzlich an deinen Verteiler senden. Da wäre die Reichweite sicherlich größer. Das hätte mehr Potential. Du als Musikinfluenzer, haha. Da kannst Du vielleicht sogar Geld verdienen. Und dafür brauchst Du kein Freies Radio, bei dem jede*r irgendwas sendet, was ihm/ihr gerade in den Sinn kommt und in dem in einer Art Flickenteppich wahllos komische Sendungen angeordnet sind.“

„Hehe, das ist Vielfalt in der Definition des Freies Radios – das Radio steht für Vielfalt, Gegenöffentlichkeit, Gegenkultur und Basisdemokratie und einiges andere mehr. Da ist nichts weichgespült. Das FRS ist per Definition ein gallisches Dorf im Widerstand gegen die restliche Medienlandschaft. Es ist gut und auf der richtigen Seite. Es ist nichtkommerziell und unabhängig. Es ist gegen den Mainstream und den ganzen Kommerz gebürstet. Es berichtet das, was die etablierten Medien nicht berichten und sendet Musik, die sonst nirgends läuft.“

„Träumt ruhig weiter!“

„Steht so in der Satzung und im Sendestatut. Ich kann’s dir zeigen. Wir machen das nun schon 25 Jahre und wir haben Tradition. Den Sendenden macht es Spaß. Das ist doch eh das Wichtigste. Wir haben 25 Jahre geschafft und wir schaffen weitere 25 Jahre. Wollen wir wetten?“

„Dann feiert mal schön.“

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

*